Mare Radio: Wasser
![Bild: Radio Bremen | Anja Robert Blick vom roten Felsen auf Helgoland aufs Meer](/bilder/helgoland-102~_v-1920x1080_c-1635759679118.jpg 1920w, /bilder/helgoland-102~_v-1600x900_c-1635759679118.jpg 1600w, /bilder/helgoland-102~_v-1280x720_c-1635759679118.jpg 1280w, /bilder/helgoland-102~_v-1120x630_c-1635759679118.jpg 1120w, /bilder/helgoland-102~_v-960x540_c-1635759679118.jpg 960w, /bilder/helgoland-102~_v-800x450_c-1635759679118.jpg 800w, /bilder/helgoland-102~_v-640x360_c-1635759679118.jpg 640w, /bilder/helgoland-102~_v-512x288_c-1635759679118.jpg 512w, /bilder/helgoland-102~_v-320x180_c-1635759679118.jpg 320w, /bilder/helgoland-102~_v-256x144_c-1635759679118.jpg 256w, /bilder/helgoland-102~_v-160x90_c-1635759679118.jpg 160w)
Es ist ein Paradoxon: Der größte Teil der Erde ist mit Wasser bedeckt – und trotzdem wird es an Land immer knapper. Mare Radio geht der Frage nach, wie sich Salzwasser nutzen lässt. Auf Italiens Insel Giglio soll eine neue Meerwasserentsalzungsanlage gegen die Wasserknappheit helfen. Vor Helgoland plant ein Unternehmen dagegen, Meerwasser zu nutzen, um künftig grünen Wasserstoff herstellen zu können. On top gibt es Überlebenstipps für den Ernstfall: Forscher haben jüngst herausgefunden, wie Schiffsbrüchige ohne Süßwasservorräte am besten überleben – Mare Radio berichtet.
Redaktion: Nikolas Golsch, Eva Garthe