Mare Radio: Alles Gute! Übers Schlechtreden und Gutmachen
![Bild: Imago | VWPics Ein Walhai unter Wasser schwimmt an einer Plastiktüte vorbei.](/bilder/imago-7294~_v-2560x1440_c-1607084460945.jpg 2560w, /bilder/imago-7294~_v-2240x1260_c-1607084460945.jpg 2240w, /bilder/imago-7294~_v-1920x1080_c-1607084460945.jpg 1920w, /bilder/imago-7294~_v-1600x900_c-1607084460945.jpg 1600w, /bilder/imago-7294~_v-1280x720_c-1607084460945.jpg 1280w, /bilder/imago-7294~_v-1120x630_c-1607084460945.jpg 1120w, /bilder/imago-7294~_v-960x540_c-1607084460945.jpg 960w, /bilder/imago-7294~_v-800x450_c-1607084460945.jpg 800w, /bilder/imago-7294~_v-640x360_c-1607084460945.jpg 640w, /bilder/imago-7294~_v-512x288_c-1607084460945.jpg 512w, /bilder/imago-7294~_v-320x180_c-1607084460945.jpg 320w, /bilder/imago-7294~_v-256x144_c-1607084460945.jpg 256w, /bilder/imago-7294~_v-160x90_c-1607084460945.jpg 160w)
Mare Radio startet hoffnungsvoll ins neue Jahr und stellt Projekte und Menschen vor, die für die Meere und ihre Bewohner kämpfen. Viele Korallenriffe sind akut bedroht. Aber zahlreiche Forscher*innen tüfteln weltweit daran, wie sie zu retten sind. Und auch wenn die Plastikflut ein Problem ist, das nur mit globalen Kooperationen zu lösen ist, versuchen engagierte Menschen, genau solche Bündnisse zu schmieden. Mare Radio sorgt für Zuversicht in schweren Zeiten – schaut aber auch all jenen auf die Finger, die mehr auf das schnelle Geld als auf wirkliche Erfolge setzen.