Wischmeyers Stundenhotel: Der große Verzicht

Eine Grafik auf der "Verzicht auf ein Foto" steht.

Wischmeyers Stundenhotel Der große Verzicht

In Kriegs- und Krisenzeiten sagen uns Politiker und Medien ungefragt, dass wir nun auf etwas verzichten müssen.

Bild: Radio Bremen | Harm Wörner

Der große Verzicht

In Kriegs- und Krisenzeiten sagen uns Politiker und Medien ungefragt, dass wir nun auf etwas verzichten müssen.

Sendedaten

Sendetermin:

28. September 2022 um 21:00 Uhr

Sendereihe:

Podcast-Lab

In Kriegs- und Krisenzeiten sagen uns Politiker und Medien ungefragt, dass wir nun auf etwas verzichten müssen. Da möchten natürlich auch Dietmar Wischmeyer und Tina Voß mitmachen - fragen sich aber gleichzeitig: Ist Verzichten das gleiche wie Haushalten? Muss man auf das verzichten, was einem besonders am Herzen liegt? Oder darf es auch etwas sein, was man ohnehin nicht mag? Wie trostlos ist eigentlich ein Leben ohne Fleisch, Alkohol und heißes Duschen – und bringt Verzicht des Einzelnen eigentlich wirklich etwas? Darum geht es in der neuen Folge des Bremen-Zwei Podcasts "Wischmeyers Stundenhotel".

Dietmar Wischmeyer und Tina Voß trinken Bier — Bild: Harm Wörner

Wischmeyers Stundenhotel Manni Manni

Bild: Harm Wörner

Wischmeyers Stundenhotel Manni Manni

Geld regiert bekanntlich die Welt, aber Wischmeyer und Voß sind sich mal wieder überhaupt nicht einig, wie modernes Leben gestaltet werden sollte.

Bild: Harm Wörner

Informationen zur Folge

Details

Geld regiert bekanntlich die Welt – und auch die neue Folge des Bremen-Zwei-Podcasts "Wischmeyers Stundenhotel": Wenn es nach Dietmar ginge, würde bargeldfreier Zahlungsverkehr abgeschafft, bis das Land uns ein sicheres alternatives Angebot macht. Tina hat durchaus Lust, ab und zu ihren veganen Cappuccino "to go" ohne Münzen zu bezahlen. Und auch ansonsten sind sich Wischmeyer und Voss mal wieder überhaupt nicht einig, wie modernes Leben gestaltet werden sollte. Mehr zu "gebackene Oats" und Steckrüben, Fersengeld und Notgroschen und Materialien, die man überhaupt nicht leiden kann, gibt es ab sofort in der neuen Ausgabe von "Wischmeyers Stundenhotel".

Veröffentlicht am: 3. April 2024

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