Gesprächszeit Warum Daniel Kehlmann keine Angst vor künstlicher Intelligenz hat

Schriftsteller Daniel Kehlmann schaut in die Kamera
Daniel Kehlmann schreibt in seinem neuen Roman "Lichtspiel" über den Filmregisseur Wilhelm Pabst im Dritten Reich.

Gesprächszeit Warum Daniel Kehlmann keine Angst vor künstlicher Intelligenz hat

Mit "Die Vermessung der Welt" gelang Daniel Kehlmann vor rund 18 Jahren einer der größten Erfolge der deutschen Nachkriegsliteratur. Der Millionen-Bestseller wurde verfilmt und in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Sein neustes Werk heißt "Lichtspiel" und ist ein Roman über den berühmten Filmregisseur der Weimarer Republik Georg Wilhelm Pabst. 1933 war Pabst erst emigriert und dann doch nach Nazi-Deutschland zurückkehrt, um seine Kunst in der Diktatur fortzusetzen.

Bild: Heike Steinweg

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