Sounds
  • Davor lief:

  • Um> 18:56 Uhr lief: William Fitzsimmons Took
  • Um> 17:56 Uhr lief: Amy Winehouse Valerie
  • Um> 17:52 Uhr lief: Better Than Ezra Diamond In My Pocket
  • Um> 17:49 Uhr lief: Ziggy Alberts Tattoos
  • Um> 17:46 Uhr lief: Christophe Maé Je Me Lâche
  • Um> 17:38 Uhr lief: Lola Marsh Le Sud
  • Um> 17:32 Uhr lief: Dire Straits Sultans Of Swing
  • Um> 17:27 Uhr lief: We Invented Paris Bubbletrees
  • Um> 17:23 Uhr lief: Kings Of Convenience Fever
  • Um> 17:13 Uhr lief: Madeleine Peyroux Getting Some Fun Out Of Life

Sounds mit Harald Mönkedieck

Wischmeyers Stundenhotel Menschengrenzen

Dietmar Wischmeyer und Tina Voß halten einen Gymnastikball zwischen sich

Wischmeyers Stundenhotel Menschengrenzen

Eigentlich sind wir – also "Wir Menschen" – mittlerweile viel zu viele. Dabei gibt es so schöne Dinge, die man auch alleine oder zu zweit machen kann, finden Dietmar Wischmeyer und Tina Voß. Ein Buch lesen zum Beispiel. Oder Tennis spielen. Kompliziert wird es immer erst, wenn mehr als zwei Menschen sich auf etwas einigen müssen. In der neuen Folge "Menschengrenzen" des Bremen-Zwei-Podcasts "Wischmeyers Stundenhotel" geht es deshalb um existenzielle Fragen wie: Ist Schach besser als Skat? Warum sind Dreiecksbeziehungen weniger stabil als Dreieckskonstruktionen? Und schreibt man Vektor-Rechnung eigentlich mit K oder mit C?

Bild: Harm Wörner

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