Gesprächszeit Esther Dischereit über jüdisches Leben nach 1945

Autorin Esther Dischereit blickt beim Literaturforum während der Leipziger Buchmesse vom Podium.

Gesprächszeit Esther Dischereit über jüdisches Leben nach 1945

Esther Dischereits Roman "Ein Haufen Dollarscheine" war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Darin zeichnet die Autorin und Lyrikerin anhand ihrer Familiengeschichte nach, welche Auswirkungen die Judenverfolgung im Nationalsozialismus bis heute hat. Ihre Mutter und ihre ältere Schwester überlebten den Holocaust nur, weil ein Eisenbahner ihnen gefälschte Papiere besorgte und sie versteckte. Die Verbrechen der Vergangenheit überschatten die Gegenwart noch heute, sagt Dischereit.

Bild: dpa | Jan Woitas

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