Die Sängerin Judith Owen hat sich in den letzten Jahren vor allem als Interpretin gehobener Popsongs und edler Cover-Versionen präsentiert. Jetzt wagt die Britin mit Wahlheimat USA einen Stilwechsel. Wer das neue Album hört, wird zurückgebeamt in eine Jazz- und Blues-Ära, in der es wagemutige Frauen gab, die keck und unanständig über nicht ganz Jugendfreies sangen.