Malva Scherer liebt analoge Fotografie, stöbert gerne in Secondhandläden und kauft Kleider aus den 1920er Jahren, beschäftigt sich intensiv mit Existenzialismus und der Gedankenwelt der Beatgeneration. Und: Sie schreibt ihre Songtexte lieber per Hand mit Füller, als in einen Laptop zu tippen. Nun ist das Debütalbum dieser jungen Musikerin erschienen, das eine Art Sammlung an Tagebucheinträgen geworden ist.