Eine Stunde reden: Ulrich Aßmann

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Ulrich Aßmann
Ulrich Aßmann

Eine Stunde reden – Gespräche mit Unbekannten Warum das Leben es gut mit ihm gemeint hat

Ulrich Aßmann ist zwar im Ruhestand, hat aber trotzdem kaum Zeit. Endlich kann der 66-Jährige sich seinen Hobbies widmen und mit seiner Familie zusammen sein.

Bild: Radio Bremen | Mario Neumann

Warum das Leben es gut mit ihm gemeint hat

Ulrich Aßmann ist zwar im Ruhestand, hat aber trotzdem kaum Zeit. Endlich kann der 66-Jährige sich seinen Hobbies widmen und mit seiner Familie zusammen sein.

Sendedaten

Sendetermin:

11. April 2024 um 21:00 Uhr

Sendereihe:

Gesprächszeit

Ulrich Aßmann (66) ist zwar im Ruhestand, hat aber trotzdem kaum Zeit. Denn nun kann er sich endlich seinen Hobbies widmen: Fotografieren, Reisen, Handwerkern, Enkelkinder. Er ist außerdem ein sehr guter Schwimmer und war über zehn Jahre Wachleiter der DLRG-Station am Bremer Werdersee. Während seiner Wehrpflicht hatte er sich mit der Kriegsvergangenheit seines Vaters auseinandergesetzt. Und ihm wurde klar, dass sein Vater sein Kriegstrauma nie bewältigt hat. Die Väter seiner Schwiegereltern wiederum sind nie aus dem Krieg zurückgekehrt. Wegen dieser Schicksale liebt Ulrich Aßmann es, mit seiner Familie zusammen zu sein. Nach einem Herzinfarkt mit Anfang 50 stellt er sein Leben um, isst gesünder und macht noch mehr Sport. Warum er trotzdem länger als nötig gearbeitet hat, erzählt er Host Mario Neumann im Bremen-Zwei-Podcast "Eine Stunde reden".

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